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veröffentlicht am 20.01.2017 / geändert am 23.01.2017

Neujahrsempfang 2017 UPDATE

Blick nach vorn – sich den Herausforderungen stellen
 
Etliche Gesetzesänderungen bringen im neuen Jahr gerade für die Altenpflege umfangreiche Veränderungen, wenn man nur die Umstellung von den bisherigen 3 Pflegestufen auf 5 neue Pflegegrade sieht. Daraus entstehen für die ambulanten Pflegedienste Chancen, erläuterte Stiftungsvorstand Regine Latzko, befürchtet aber für die stationären Einrichtungen mehr Risiken. Deshalb ist es für die Stiftung mit ihren 350 Mitarbeitern wichtig, ein breitgefächertes Angebot zu haben und neben der vollstationären Pflege auch alternative Wohnformen und ambulante Pflege anzubieten. Thomas Kock als Vorsitzender des Stiftungskuratoriums stellte die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr als gute Ausgangsbasis für künftige Ausgaben und Herausforderungen dar.
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Die Tagespflege werde gut angenommen. „Tönebön Gala Menü“ verzeichnete in 2016 einen Rekordumsatz und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei den Kunden. Die Einrichtungen der Stiftung weisen nach wie vor eine hohe Auslastung aus. Auf Grund der gestiegenen Nachfrage nach Einzelzimmern werden künftig weitere Doppelzimmer entsprechend umgewandelt. Die Julius Tönebön Stiftung wurde im letzten Jahr wieder in der Pflegeheim-Rangliste des Nachrichtenmagazins Focus mit zu einem der besten Pflegeheime Deutschlands gekürt. Die Wohnanlage „Tönebön am See“ für Demenzerkrankte ist so sehr gefragt, dass in diesem Jahr der Bau von zwei neuen Häusern geplant ist.

Für den kulturellen Teil konnte Christiane Hess vom Theater am Barg, Hannover, gewonnen werden. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Gewinn: mit Maske, Spazierstock, Korb, Feder und Tagebuch entführte die Schauspielerin das Publikum in die geheimnisumwobenen Ereignisse von Hameln.
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Mal tiefsinnig, bissig, komisch oder tragisch schlüpfte sie gekonnt in die Rollen der „Ratte von Hameln“ und einer Chronistin. Was zunächst (mit Unterstützung von OB Claudio Griese) sehr sagengetreu begann entpuppte sich im Laufe der Vorführung als satirische Wiedergabe der Ereignisse im Jahr 1284, die eigentlich ganz anders waren als wir sie bisher zu kennen glaubten. Phänomenal! Riesiger Applaus belohnte die Künstlerin für ihren überaus überzeugenden und gelungenen Auftritt.
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Die lobenden Gespräche darüber wollten auch beim anschließenden kulinarischen Teil des Abends nicht enden.

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