Auslandserfahrungen werden bei der Europassübergabe vorgestellt.
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Nach einem wirklich kulinarischen Genuss durch die Abteilung Ernährungsgewerbe wurde allen „Auslandsfahrerinnen und -fahrern“ im Forum der Elisabeth-Selbert-Schule Münsterkirchhof der Europass Mobilität überreicht.
Die „Reisegruppen“ aus neun verschiedenen Ländern stellten kleine Teile des Erfahrenen auf ganz verschiedene Weise vor.
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Es gab Berichte, Fotoreportagen und Filme, in der von Frau Ideker moderierten Reihenfolge. Berichte von Pflegeeinrichtungen und -maßnahmen in Dänemark, Kindergartenarbeit in Finnland wurde präsentiert. In Kroatien wurden Erfahrungen in einem Krankenhaus gesammelt und auch, wenn einer der Teilnehmer auf dem Sofa schlafen musste, war die Stimmung gut. Betonen muss man den Mut und die Neugier, welche unsere Schülerinnen und Schüler zeigten, die sich ins Ausland wagten.
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Alle unterstrichen, dass auch mit wenigen Fremdsprachenkenntnissen Kommunikation möglich sei. Diese Reiseerfahrungen erweitern die Toleranz für unterschiedliche Kulturkreise im europäischen Ausland. Sich in einer fremden Stadt zu orientieren, mit Bus oder Bahn die richtigen Plätze zu finden und drei bis vier Wochen von zu Hause weg zu sein, dabei das Heimweh zu bekämpfen, sowie erste Flugerfahrungen zu machen, das ist schon ein großes Ding.
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Küchenerfahrungen aus Ungarn, Frankreich, Finnland und England, Gastronomie in Estland wurden ebenso kennengelernt wie die Kosmetik in Turku. Ganz besonders stach eine 10er Gruppe hervor, die erfahrenen Anleiterinnen aus den Einrichtungen der Elementarinstitutionen haben eine Woche in Norwegen Kindergärten mit unterschiedlichen Konzepten angesehen und sehr eindrücklich berichtet, wie positiver dort das Berufsbild gesehen wird und welche Erfahrungen sie schon in ihren Einrichtungen umgesetzt haben.
Die Teilnehmer dieser Maßnahmen würden es wieder tun, erneut ins Ausland reisen, um dort Erfahrungen und Ideen zu sammeln.
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All das spricht für die Möglichkeiten der Elisabeth-Selbert-Schule ihre Schülerinnen und Schüler zwecks Praktikums ins Ausland senden zu können und es zeigt, dass sich die „Mühen“ der Lehrkräfte als Begleitpersonen und Organisatorinnen lohnen.
Erasmus+, das europäische Förderprogramm, welches diese Auslandsaufenthalte größtenteils finanziert, kann nur funktionieren, wenn wir den europäischen Gedanken unterstützen und leben.
An dieser Stelle noch einmal der Aufruf seine Wahlmöglichkeit zur Europawahl auszuüben. > Quelle