Die weibliche C-Jugend der JSG Weserbergland hat ein weiteres Ausrufezeichen in der Landesliga gesetzt. Beim Auswärtsspiel in Steinhude gegen GIW Meerhandball spielten beide Mannschaften von Beginn an bis zum 8:8 in der 20. Minuten auf Augenhöhe, ehe Lotta Wellhausen und Lenie Huer mit jeweils einem Doppelpack und einer guten Abwehrleistung der Weserbergländerinnen den Halbzeitstand von 9:12 fest machten.
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Siegerfoto der C-Juniorinnen. Foto: Privat.
Die weibliche C-Jugend der JSG Weserbergland hat ein weiteres Ausrufezeichen in der Landesliga gesetzt. Beim Auswärtsspiel in Steinhude gegen GIW Meerhandball spielten beide Mannschaften von Beginn an bis zum 8:8 in der 20. Minuten auf Augenhöhe, ehe Lotta Wellhausen und Lenie Huer mit jeweils einem Doppelpack und einer guten Abwehrleistung der Weserbergländerinnen den Halbzeitstand von 9:12 fest machten.
Schon hier wusste Trainer Alexander Huer, worauf in den zweiten 25 Minuten zu achten ist und bilanzierte bereits in der Halbzeit: „Die haben mit Leila Queisler eine unglaublich gute und variable Spielerin, die wir bis jetzt kollektiv aber richtig gut in Schach halten konnten. Den Rest der Mannschaft dürfen wir aber definitiv auch nicht außer Acht lassen, die können alle Handball spielen. Die Unterstützung von Spielerinnen aus unserer zweiten Mannschaft ist eine Riesenhilfe und hat sich jetzt schon ausgezahlt!“. In Durchgang zwei blieb es bis zum 22:20 in der 44. Minute bei einem ebenbürtigen Duell. Mit zwei schnellen Toren in Folge wuchs der Vorsprung dann auf 24:20. In den folgenden fünf Minuten ließ die Abwehr aber nur noch ein Tor zu, sodass die Weserbergländerinnen 25:21-Auswärtssieg feiern konnten.
„Ich müsste tatsächlich jede einzelne Spielerin nennen, um der heutigen Leistung gerecht zu werden. Gerade auch, weil wir mit drei Ausfällen im Rückraum viel umstellen mussten. Die Torausbeute im Angriff spiegelte definitiv nicht die Leistung wider, die jede einzelne auf das Parkett gebracht hat! Vor allem in der Abwehr haben wir fantastisch zusammengearbeitet. Ich glaube, dass die 15-Tore-Spielerin der Gastgeberinnen bis auf Rechtsaußen und im Tor auf jeder Position gespielt hat, so dass alle mal dran waren, sie zu stoppen. Ein Riesenlob und Dank auch an Carla, Leni und Nele aus der C2, ohne die das heute definitiv nicht so geklappt hätte. Insgesamt: Ganz! Großer! Sport!“, resümierte Huer abschließend.
Die zweite Mannschaft der C-Juniorinnen hatte bereits am Samstag ebenfalls ein Ausrufezeichen gesetzt. Im Hohen Feld stand mit einem Ergebnis von 51:17 ein rekordverdächtiger Heimsieg zu Buche.