Nachrichten  aus:   Wirtschaft > Bauen und Wohnen > Bauen und Renovieren
<
597 / 1221
>

veröffentlicht am 22.02.2019

Mehr Platz, bitte

So wird die Terrasse zum neuen Wohnraum. Der neue Anbau schafft zusätzlichen Wohnraum für die ganze Familie und verbindet dabei drinnen mit draußen.
 
Dieses Bild wird von www.mbd.de geladen. Es gelten deren Datenschutzbestimmungen.

Der neue Anbau schafft zusätzlichen Wohnraum für die ganze Familie und verbindet dabei drinnen mit draußen.

Foto: djd/Solarlux GmbH
Was habe ich von meiner Terrasse, wenn ein kalter Wind ums Haus weht? Wenn die warmen Sommermonate erst noch kommen? Oder schon längst vorüber sind? Das fragt sich so mancher Hausbesitzer. Einen Teil der Terrasse wurde in unserer Referenz kurzerhand in einen Wohnraum verwandelt, der ihr das ganze Jahr über zur Verfügung steht. Die ursprüngliche Idee war eine Überdachung der Terrasse, doch nach einigen Überlegungen wurde das Haus einfach erweitert.

Glas-Faltwand ohne störende Eckpfeiler
Es war keine leichte Aufgabe, das Eigenheim aus dem Jahr 1933 - gebaut in typisch holländischer Backstein-Ästhetik - zu modernisieren. Anstelle einer Terrassenüberdachung ist nun ein Anbau entstanden, der das Wohnzimmer um einen zusätzlichen Essbereich ergänzt. Panorama-Blick in den Garten inklusive. Die Idee hatte ein Architekt. Besonders hat dabei die faltbare Verglasung überzeugt, denn sie macht flexibel. Diese Glas-Faltwand von Solarlux besteht aus mehreren Elementen. Der Clou dabei: Man kann sie schnell zusammenschieben. Die Falt-Elemente sind in null Komma nichts in Richtung Außenmauer gefaltet, wo sie nur wenig Platz brauchen. Die Konstruktion ist so angelegt, dass sie ohne einen störenden Eckpfeiler auskommt. Das heißt: Der Wohnbereich lässt sich spielend einfach mit der Terrasse verbinden. Und damit trotz der niedrigen Raumhöhe ausreichend Licht in das neue Esszimmer gelangt, ist im Dach des Anbaus ein Oberlicht integriert worden.

Gleichzeitig drinnen und draußen
Wenn das Wetter nicht mitspielt, können die Falt-Elemente mühelos wieder auseinander gezogen werden. Mit zwei Handgriffen - einmal die Terrassentür und dann die Glas-Faltwand - wird das neue Esszimmer wieder zur ursprünglichen Terrasse, auf der man geschützt vor Wind und Wetter sitzt. Gerade im Sommer befreit dieser Effekt total - man ist gleichzeitig drinnen und draußen. Durch die offene Glas-Faltwand erinnert die Fassade zudem an die eigentlich geplante Terrassenüberdachung.

Quelle: holtgreife | Büro für Markenkommunikation, Beckum
Foto: djd/Solarlux GmbH

> Quelle
Home  |  Registrieren  |  Regi-on Karte  |  Branchenbuch  |  Register  |  Gastgeber  |  Veranstaltungskalender  |  Aktionen
mein regi-on ∇