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veröffentlicht am 22.03.2019

Weltwassertag am 22.03.2019

Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller erinnert an die Bedeutung der "kostbarsten Ressource der Menschheit".
 
Wasser ist in vielen Regionen der Welt eine begrenzte und zunehmend knappe Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch. Die Gründe dafür sind Bevölkerungswachstum, neue Konsummuster und der Klimawandel. Der Weltwassertag, der jedes Jahr am 22. März stattfindet, erinnert an die große Bedeutung des Wassers. In diesem Jahr unter dem Motto "Niemand zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle".

In diesem Jahr unter dem Motto "Niemand zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle". Während in Deutschland das Trinkwasser jederzeit in beliebiger Menge und guter Qualität aus dem Hahn kommt und sanitäre Einrichtungen wie Toiletten ganz selbstverständlich sind, sieht das in anderen Regionen der Welt völlig anders aus. Mehr als zwei Milliarden Menschen leiden unter großer Wasserknappheit. Nur ein Viertel der Bevölkerung Subsahara-Afrikas hat überhaupt Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der Klimawandel verschärft die Wasserknappheit weiter. In manchen Regionen Afrikas hat es seit drei Jahren nicht mehr geregnet.

"Deswegen investieren wir in moderne Bewässerungsmethoden in der Landwirtschaft, die nur ein Zehntel des Wassers brauchen und helfen, die Trinkwasserversorgung weiter auszubauen“, so Dr. Müller.

Die Versorgung von Menschen mit Trinkwasser und eine angemessene Abwasserversorgung ist eine enorme entwicklungspolitische Herausforderung. Bis 2030 allen Menschen weltweit Zugang zu Wasser- und Sanitärversorgung zu garantieren, ist eines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die die Vereinten Nationen bis 2030 erreichen wollen.

Jährlich liefern die Stadtwerke rund 1,4 Millionen Kubikmeter für Bad Pyrmonter Haushalte und die Region. Damit auch in Zukunft das Grundwasser rund um unsere Wasserwerke nicht beeinträchtigt wird, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, immer für eine intakte Umwelt zu sorgen.



Quelle: VKU

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