Sehenswürdigkeiten aus der Region
Seit 1978 ist die Bäckerstraße zusammen mit der Osterstraße Fußgängerzone und eine der wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt Hameln.
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Das im Jahr 1607 erbaute Dempterhaus auf dem Hamelner Pferdemarkt wurde nach seinem Erbauer Tobias Dempter benannt.
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Im Deutschen Stuhlmuseum Eimbeckhausen dreht sich alles um das Thema Holzstuhl. In unserer familientauglichen Dauerausstellung erzählen wir die Geschichte des Sitzens und zeigen Ihnen, wie der Stuhl die Menschen durch die Epochen hinweg begleitet hat.
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Die Domänenburg ist heute ein Kulturzentrum, das für Veranstaltungen und verschiedene öffentliche Zwecke dient.
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Das Dorfmuseum Tündern ist ein wesentlicher Bestandteil der Kulturarbeit in Tündern. Auf dem Hof, der einstmals dem Kraftmenschen von Tündern gehört hat, ist ein Stallgebäude ausgebaut und hergerichtet worden.
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Die seit mehr als 200 Jahren vorgeführten Experimente mit der brennenden Kerze, mit Seifenblasen und andere Darstellungen des CO2-Gases sind neben der heilenden Wirkung des Gases noch heute sehr beliebt.
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Die Fahrgastschifffahrt Flotte Weser bietet alles rund um das Befahren der Weser von Linenfahrten, Rundfahrten über Veranstaltungen bis hin zu Themenfahrten.
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Die Fischpfortenstraße, 1386 das erste Mal als "Visportenstrate" erwähnt, ist Teil des Hamelner Altstadtrundganges.
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Die "Galerie am Fluss" ist eine Produzentengalerie für zeitgenössische Kunst mit Schwerpunkt Malerei und wurde 1996 durch das Engagement der Künstler Marie-Luise Wilke und Michael Jennrich gegründet.
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Der Garnisonfriedhof wurde wahrscheinlich 1676 nach dem Kauf von 2 Gärten des Bürgers Wilhelm Röper angelegt. 1685 fand dort die erste nachweisbare Bestattung statt.
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