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veröffentlicht am 26.06.2017

FDP-Politiker Klaus-Peter Wennemann interessiert sich für die Eugen-Reintjes-Schule

Sein besonderes Interesse gilt der beruflichen Bildung
 
Am 25. April 2017 besuchte der FDP-Politiker, Klaus-Peter Wennemann, die Eugen-Reintjes-Schule. In dem Gespräch mit dem Schulleiter Johannes Stolle wird deutlich, welche beruflichen und politischen Erfahrungen der Politiker aufzuzeigen hat. Sein besonderes Interesse gilt der beruflichen Bildung. Herr Wennemann konnte sich davon überzeugen, dass sowohl berufliche Bildung als auch schulische Qualifizierung von der Berufsvorbereitung bis zum Abitur in der Eugen-Reintjes-Schule groß geschrieben wird. Auf einem Rundgang durch einige ausgewählte Werkstätten und Unterrichtsräume erlebte der Vertreter der FDP realistischen, zukunfts- und handlungsorientierten Unterricht. In kurzen Gesprächen mit Lehrkräften erkundigte er sich über Methoden, Medien und zukunftsorientierte Ausbildung. Schülerinnen und Schülern sprach er Mut und Zuversicht, bei dem von ihnen gewählten Beruf, zu. Er motivierte sie, auf ihr Bauchgefühl bei der Berufswahl zu hören, auch wenn die Aussichten zurzeit nicht so gut seien. Herr Wennemann war von der Art der Ausbildung in dieser Schule beeindruckt. Der von ihm wahrgenommene Unterricht zeigte motivierte Lehrkräfte, die mit ihrem Wissen und Können in ihrer Zielgruppe Fach-, Human-, Methoden-, und Lernkompetenz fördern. Das Miteinanderlernen in Gruppen, durch die Lehrkraft als Moderator, weist deutlich auf das zukünftige Arbeitsleben mit ihrer Teamarbeit hin. Herr Wennemann erkundigte sich nach dem Stand der Förderung Jugendlicher Geflüchteter sowie nach der Entwicklung bezüglich der Inklusion. Die Beschulung der Jugendlichen Geflüchteten weist einen hohen Anteil an Deutschunterricht auf, der durch Fachbegriffe in unterschiedlichen Berufsfeldern im fachpraktischen Unterrichts trainiert und verstärkt wird. Dass die Eugen-Reintjes-Schule auf Inklusionsschülerinnen und -schüler eingestellt ist, konnte Herr Wenneman bereits den baulichen Maßnahmen durch den Schulträger (Landkreis Hamel-Pyrmont) wahrnehmen. Das gute Verhältnis zum Schulträger sah Herrn Wenneman auch darin bestätigt, dass in der Schule ein modernes Lichtkonzept umgesetzt wurde, eine zukunftsträchtige Heizungsanlage erhalten hat und die Dachflächen zu einer architektonisch-attraktiven und ökologisch wirksamen Dachfläche saniert wurden. Dass diese Schule dringend einen leistungsfähigen digitalen Netzanschluss in Form eines Glasfaserkabels benötigt, um gerade im gewerblich-technischen und Informatik-Bereich zukunftsweisend unterrichten zu können, um nicht den Anschluss zu verpassen, erkannte der heimische Politiker sofort. 
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Herr Wennemann lässt sich die Aufgabenstellung der Jugendlichen erklären

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